Fredo
Member
Ep.11
Name: Daniel Metzer
Alter: 36
Ort: Krefeld
Beruf: Teppichfachhandel, vorher Megazoo West Filliale Köln
“Daniel, wie bist Du zum Aquascaping gekommen?”
“Wo siehst Du Deutschland im internationalen Vergleich? Was meinst Du könnte man verbessern um Aquascaping in Deutschland populärer zu machen?”
“Erzähl uns bitte von Deiner Arbeit beim Megazoo.”
“Hier ein paar Beispiele Deines bisherigen Schaffens:”
Name: Daniel Metzer
Alter: 36
Ort: Krefeld
Beruf: Teppichfachhandel, vorher Megazoo West Filliale Köln
“Daniel, wie bist Du zum Aquascaping gekommen?”
“Zum Aquascaping kam ich durch Zufall. Ich fand in der Bochumer Filliale einen der ersten ADA Kataloge und war von den dort Publizierten Bildern und Produkten so fasziniert das ich direkt anfing zu "Scapen". Ich stieß schnell auf die üblichen Einsteigerprobleme des Einrichtens: Wie arrangiere ich das Hardscape das es harmonisch aussieht, das es einen Auszug einer Landschaft bzw. Die Landschaft an sich am besten wiederspiegelt? Es war für mich etwas völlig Neues und ich war sofort süchtig.”
“Ich bin schon sehr lange Aquarianer, ich fing schon sehr früh damit an, wie die meisten halt mit Vaters altem, schon längst im Keller verstaubten Aquarium. Die ersten Fische waren die üblichen Verdächtigen in Form von Guppy und Co.. Dann kam erstmal eine Aquaristische Pause.”
“Nach einer Sturm und Drang Phase stieg ich mit Afrikanischen Buntbarschen ein und arbeitete mich bis zum Diskus durch, bis...... ja bis ich oben genannten Katalog in den Händen hielt.”
“Wo siehst Du Deutschland im internationalen Vergleich? Was meinst Du könnte man verbessern um Aquascaping in Deutschland populärer zu machen?”
“Deutschland hat in den letzten Jahren sehr zugelegt. Das Scapen ist dank vieler toller Menschen sehr populär geworden. Das Niveau steigt stetig an und das nicht ohne Grund. Deutschland hat viele gute Scaper die Werbung für das Hobby machen, sei es in Foren oder auf Facebook wie z.B. Oliver Knott, Jurijs Jutjajevs, Tobias Coring, Marcel Dykierik, Volker Jochum, Adrie Baumann, die Logemänner usw. Dennoch muss man auch sagen das es noch gut Luft nach oben gibt. Schaut man mal nach Polen, Brasilien oder in den Asiatischen Raum wo alles viel filigraner gestaltet, und doch noch etwas leidenschaftlicher gelebt wird.”
“Erzähl uns bitte von Deiner Arbeit beim Megazoo.”
“Ich arbeitete mehr als 12 Jahren bei der Firma Welke. Ich habe fast meine gesamte Aquaristische Laufbahn diesem Unternehmen zu verdanken. Das Scapen habe ich lange Zeit nur Privat betrieben bis ich einige Scapes in der Duisburger Filiale ausgestellt habe. Die Resonanz der Kunden und Kollegen war so positiv das ich schon fast gezwungen war ständig neue Aquarien einzurichten. Etwas Besseres konnte mir nicht passieren diese Entwicklung hat mich einen Riesenschritt nach vorne gebracht da ich mich hier ständig verbessern konnte. An dieser Stelle möchte ich mich auch mal bei den Kollegen bedanken ganz besonders bei H. Roguschke, K.U. Jackel und dem Geschäftsführer Thomas Brill, für die Unterstützung und das Vertrauen."
“Hier ein paar Beispiele Deines bisherigen Schaffens:”