Pflanzentipps für neuen Tümpel gesucht

DrZoidberg

Active Member
Hallo Outdoor-Flowgrower,
demnächst soll noch ein kleiner Tümpel in den Garten kommen. Wahrscheinlich wird es eine Teichschale zwischen 300l und 500l mit einer maximalen Tiefe von 50-70cm. Der Garten liegt vom frühen Mittag bis in den Abend in der Sonne, während der Teich selbst schattig liegt, bedingt durch einen Baum und Nachbars Hecke.

Technik ist bisher nicht eingeplant, da es aufwendiger ist Kabel dorthin zu verlegen als den ganzen Teich zu bauen.

Was könnt ihr an möglichst winterharten Gräsern und anderen Pflanzen empfehlen? Ich suche nach Pflanzen für folgende Bereiche:

-Randbepflanzung im Beet umzu, grasartige Pflanzen zwischen 0,5 und 1,5m Wuchshöhe
-flache Wasserzone (20-30cm Tiefe)
-tiefe Wasserzone ab 50cm Tiefe

Winterharte Pflanzen wäre natürlich wünschenswert. Eine hübsche Seerosenart mit nicht zu großen Schwimmblättern wäre auch nett. Diese sind wohl nicht winterhart, oder? Wie kann man die über den Winter retten?

Auch sonst bin ich als Teichneuling für jeden Rat dankbar. :wink:
 

nik

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Hallo Christian,

ich hole mal ein bisschen aus, denn ich bin ja selber Teichfrischling - und prompt mit meinem 1000l GFK-Teichlein in verschiedener Art und Weise auf die Schnauze gefallen. Grünes Wasser, extrem Nährstoffe verbrauchend, mit entsprechenden Problemen bei den Pflanzen. Der verwendete Sand mit 1-2 mm ist definitiv zu grob, d.h. organisches Material sickert schon nach ein paar Monaten ein und zersetzte sich anaerob. Schwarze Stellen im Sand sind die Folge. Den tausche ich wieder aus! Ansonsten ist reichlich Lehm drunter, eine gute Sache.

Eigentlich wollte ich den Teich wenigstens technikarm betreiben, d.h. nur umrühren, da der aber an einem Sitzplatz ist, will ich den reichlich bepflanzt haben. Der reichliche Erstbesatz an Wasserpflanzen ergab eine massive biogene Entkalkung! So stark, dass ich jetzt eine 6kg Alu-Druckgasflasche dran habe. Ich habe mich anfänglich zu sehr an den Teichleuten orientiert. Es gibt sicher Unterschiede zum Aquarium, besonders durch hohen organischen Eintrag, aber grundsätzlich ist man mit gutem aquaristischen know how gut für Teich gerüstet. Einen UV-C habe ich noch dran, das grüne Wasser verhielt sich identisch zu meiner lang betrachteten Bakterienblüte im Aquarium. -> siehe Thread >>> Club der Grünwasseraquarianer <<< Jedenfalls habe ich keine Lust mehr mich mit Bakterienblüten herum zu plagen. Der UV-C in Kombination mit einem very simpel DIY-Vliesfilter sorgt für glasklares Wasser. Algen in Spuren, ansonsten betreibe ich den wie ein Aquarium - incl. Düngung. Das Teichlein macht mir einen Riesenspaß! Was sich da an Viehzeugs unter und über Wasser einstellt, fasziniert mich völlig. Da kann ein Aquarium bei weitem nicht mit. :D Ich bin entschlossen, daraus auch optisch eine Perle zu machen. Um Pflanzen kann ich mich erst jetzt nach der überwundenen Bakterienblüte kümmern.

Das grüne Wasser relativ gut überstanden haben Wasserpest, eine rotstängelige Myriophyllum, die mit JBL Düngekugeln versorgte Nymphea tetragona im Korb, die nach dem Absammeln eines Parasiten nun recht gut aussieht. Die N.tetragona ist die kleinste Seerose überhaupt - und groß genug für meine Pfütze. ;) Die sitzt auf -30cm. Dabei steht noch ein Zwergrohrkolben Typha minima, ebenfalls im Korb. Zu dessen Eignung bin ich noch nicht schlüssig. In der Uferrinne sitzt eine Sagittaria sagittifolia(Pfeilkraut), die geht sehr gut. Wegen der reichlichen Ausläufer muss die begrenzt werden. Das gleiche gilt für Hippuris vulgaris.
Ebenfalls in der Uferrinne sitzt ein Wollgras, Eriophorum angustifolium, zu dessen Eignung ich mich auch noch nicht abschließend äußern kann. Vielleicht ist sie im nur nassen Sumpf besser aufgehoben als in der Flachwasserzone.
Offensichtlich verhungert ist eine Marsilea, die vollständige Bezeichnung müsste ich nachsehen. Eine kleine Binse, muss ich auch nachsehen, ist rückläufig. Momentan sieht es nicht so aus als schafft sie es. In Baumarkts Gartenabteilung habe ich eine Pflanze, ausgewiesen für Sumpf- und Flachwasserzone, mitgenommen, die zurecht krepelte. Die Recherche ergab, es ist eine asiatische Hochgebirgspflanze. :bonk:

Neben der H. vulgaris bekam ich von Sabine(-68) noch eine Krebsschere Stratiodes aloides, die mich zwischenzeitlich sorgte und sogar verschwunden schien, mit dem Aufklaren des Wassers jedoch wieder auftauchte und sich in einem erfreulich guten Zustand befindet. Irgendeine Libellenart benötigt die für ihre Vermehrung.
Mal kurz recherchiert, tritt wieder höchst interessantes zu tage. Die Libelle ist die Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis), die ist wegen des Rückgangs der gefährdeten Krebsschere vom Aussterben bedroht - und ich bin mir sicher, dass ich diese Großlibelle mehrfach an meiner Pfütze gesehen und wohl auch fotografiert habe. Die Speicherkarte habe ich noch nicht angesehen, es waren nur Bilder im Flug. Allgemein ist der Teich Magnet für viele verschiedene Libellen, die höchst interessant zu beobachten sind.

Was einigermaßen dringlich auf meiner Liste steht ist das Quellmoos Fontinalis antipyretica. In meinem Teichthread hatte ich auch zu Pflanzen gefragt, Heiko hatte dazu geschrieben, da muss ich selbst wieder reinsehen. ;)

Gruß, Nik
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Christian,

die Wasserpflanzen-DB ist besser als ich wusste. Du kannst eine winterharte Pflanze (z.B. C.demersum) ansehen und dann die DB nach "winterhart" abfragen.

Gruß, Nik
 

Sabine68

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Hallo Christian,

in meiner Pfütze habe ich, wie Nik schon geschrieben, Hippuris vulgaris und Stratiodes aloides. Viel mehr passt in meine Pfütze (ca 300l) auch nicht rein, zumal die Tannenwedel gerne wuchern und man wirklich regelmäßig ausdünnen sollte. Ein paar Mooskugeln hatte ich noch ausgelagert, die wohl sogar hier in der Eifel winterhart sind - die liegen schon seit 2 Jahren im Teich.

Am Teichrand habe ich an grasartigen Gewächsen einmal Tradescantia andersoniana, die wunderschön blau blüht (gibt es auch in pink) und Zebragras (Miscanthus sinensis "Zebrinus").
Letztere hat den im vergangenen Winter doch arg gelitten und ist nicht so üppig, wird hier bei uns auch nicht höher als 1m

Hier mal Fotos der Tradescantia





Für den Sumpfbereich find ich auch diverse Sumpfiris sehr schön.

Ansonsten wächst im Sumpfbereich noch Mentha aquatica, die allerdings auch gerne in den Trockenbereich übergeht.
 

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DrZoidberg

Active Member
Hallo ihr beiden,
danke für die zahlreichen Ratschläge. Allein mit der Auflistung der Pflanzen habt ihr mir sehr weitergeholfen. Da muss ich mich erstmal durcharbeiten. Falls ihr oder jemand der hier mitlesenden Outdoor-Aquarianer Pflanzen abzugeben haben würde ich mich über eine PN freuen. Meine Freundin drängelt schon, aber ein Ausmessen des Kofferraums (zu klein) hat mir noch ein paar Tage Aufschub verschafft. :D

Mit dem Bodengrund bin ich noch unschlüssig. Im Aquarium fahre ich momentan sehr gut mit 0,5-1mm Körnung. Vielleicht nehme ich den gleichen Sand für den Teich, obwohl der Eintrag an "Fremdstoffen" wohl deutlich größer ausfällt als im Glaskasten?

@Nik: Warum hast du dich für Lehm entschieden? Einsickern kann da natürlich nichts. :wink:

Inwieweit der Tümpel ohne jede Technik nicht zur Güllegrube wird muss ich wohl ausprobieren. Aber sonst müsste ich etwa 50-60m Kabel im Garten vergraben unter Steinwegen hindurch und an größeren Bäumen vorbei oder eine Furche mitten durch den gerade erst aufgepäppelten Rasen ziehen. Das will ich eigentlich vermeiden. :bonk:

Falls ich ohne Technik scheitere kommt im nächsten Frühjahr vielleicht eine kleine Photovoltaikanlage auf die Gartenhütte (2m² Geräteschuppen) zur Energieversorgung der Pfütze und Gartenbewässerung.

Einen kleinen Teil der Flachwasserzone möchte ich mit feinem Tongranulat bis über die Wasseroberläche befüllen für emerse Auslagerungsversuche im Sommer. :)
 

Heiko Muth (Sumpfheini)

Aquasabi Mitarbeiter
Teammitglied
Hallo Christian,
Inwieweit der Tümpel ohne jede Technik nicht zur Güllegrube wird muss ich wohl ausprobieren. Aber sonst müsste ich etwa 50-60m Kabel im Garten vergraben unter Steinwegen hindurch und an größeren Bäumen vorbei oder eine Furche mitten durch den gerade erst aufgepäppelten Rasen ziehen. Das will ich eigentlich vermeiden. :bonk:
Nach dem was ich bisher an Teicherfahrung habe, meine ich sagen zu können: ein technikloser, aber pflanzenreicher Teich kann nicht zur Güllegrube werden, wenn nicht gerade dauernd und massig organisches Material reingelangt. Hauptsache man sorgt dafür, dass keine großen Herbstlaub-Mengen rein fallen oder drin bleiben. Wegen des sonstigen Inputs an Blättern, Blüten, Insekten, Blütenstaub... im Laufe des Jahres braucht man sich keine großen Sorgen zu machen.
In einem Garten, den ich mit einigen Leuten mitnutze, haben wir spaßeshalber eine alte Badewanne als "Hochteich" hingestellt, in der jetzt Unterwasser-, Schwimm- und Sumpfpflanzen wachsen. In den letzten beiden Wintern war sie bis zum Grund zugefroren, und sogar die Winterknospen des eigentlich winterharten Hornblatts waren im Frühjahr matsch, während grasartige Sumpfpflanzen und ein Moos (Drepanocladus aduncus) überlebten. Im Frühjahr war die Wanne zunächst tatsächlich eine ziemliche Jauchengrube. Nach Entfernen eines Teils des Faulschlamms und vergammelter Pflanzen und Einsetzen einer größeren Menge Hornkraut u. anderer (z.T. nicht-heimischer) Unterwasserpflanzen wurde sie ziemlich schnell wieder "sauber", etwa ab Mai war das Wasser klar, und die Pflanzen wucherten. Mäßiger Fadenalgenwuchs. Der zum Teil drin gebliebene Faulschlamm scheint dabei wesentlich als Nährstoff- und CO2-Quelle zu funktionieren.
Ein 2006 angelegter etwa 50-60 cm tiefer Mini-Fertigteich (den ich im "Pfützenfieber"-Thread vorstellte) fror dagegen wohl nicht ganz durch, jedenfalls überlebten alle winterharten Pflanzen, incl. Stratiotes aloides.

Gruß
Heiko
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Christian,

DrZoidberg":3bgbbh4q schrieb:
... aber ein Ausmessen des Kofferraums (zu klein) hat mir noch ein paar Tage Aufschub verschafft. :D
Meine Teichschale passte nicht mal in meinen Hochdachkombi (Vaneo), aber mit Dachgepäckträger und Dachlatten quer drauf lassen sich schon größere Teichschalen transportieren.

Mit dem Bodengrund bin ich noch unschlüssig. Im Aquarium fahre ich momentan sehr gut mit 0,5-1mm Körnung. Vielleicht nehme ich den gleichen Sand für den Teich, obwohl der Eintrag an "Fremdstoffen" wohl deutlich größer ausfällt als im Glaskasten?

@Nik: Warum hast du dich für Lehm entschieden? Einsickern kann da natürlich nichts. :wink:
Suche dir am besten ein Sandwerk in der Umgebung. Die Körnung 0,4-0,8mm ist Standard, gut geeignet und sollte im Sandwerk nur 'n Appel un'n Ei kosten. Mein Sand 0,4-0,6mm kam 3 Huhn plus Märchensteuer/25kg Sack.
Den Lehm habe ich wegen der Nährstoffe drin. Nix besonderes, im Garten habe ich ja schon Unmengen an Kompost verschafft, es gibt aber noch Stellen mit originalem, ausgesprochen lehmigen Boden. Der ist gut. Zurzeit Ist Das Substrat halb Lehm, halb Sand. Der Lehm macht nirgends auch nur anflugweise Probleme und das gute Wachstum von H.vulgaris und S.sagittifolia führe ich auf den Lehm zurück. Der Teichboden ist sogar noch blank, bis jetzt sitzen da eh nur Wasserpflanzen ohne sonderliche Wurzeln, und wenn das so bleibt, da bin ich noch am überlegen, dann kommt da nur Sand rein. Vielleicht Gesteinsmehl, das macht sicher nichts kaputt und ich habe noch ziemlich eisenhaltige "Schindeles Mineralien", ein spezielleres "Wunder"Gesteinsmehl, für teuer Geld inzwischen als "Nahrungsergänzungsmittel". :D -> google is your friend. Könnte für Sand, da denke ich aber eher an's Aquarium, ein interessanter Bodenzusatz sein. Im Sand reichlich SE, Fe und K, im Wasser eine evtl. geringere Düngung mit SE und kompletter Bedarf an Stickstoff und Phosphat (Stoßdüngung). Könnte eine sinnvolle Trennung der Nährstoffe sein. Im Teich kann ich es wegen des Lehms nicht unbedingt so gut zuordnen, werde das aber im Zuge des Sandaustauschs so machen. Das Wasser werde ich eh Düngen, dann nur eben SE, N und P. N wird sicher eine Rolle bei der Vermeidung von Fadenalgen spielen

Inwieweit der Tümpel ohne jede Technik nicht zur Güllegrube wird muss ich wohl ausprobieren. Aber sonst müsste ich etwa 50-60m Kabel im Garten vergraben unter Steinwegen hindurch und an größeren Bäumen vorbei oder eine Furche mitten durch den gerade erst aufgepäppelten Rasen ziehen. Das will ich eigentlich vermeiden. :bonk:

Falls ich ohne Technik scheitere kommt im nächsten Frühjahr vielleicht eine kleine Photovoltaikanlage auf die Gartenhütte (2m² Geräteschuppen) zur Energieversorgung der Pfütze und Gartenbewässerung.
edit: es geht weniger um die Notwendigkeit der Technik, das betrachte ich eher als optional. Weil ich aber den Strom liegen habe, kann ich Technik in entspannender Weise nutzen. ;) /edit

Überlege dir halt, ob du später nicht doch Strom legen wirst. Ich habe mich schon entschieden. Der Garten hat für uns so einen hohen Nutzwert, der wird elektrifiziert. Den Strom an die Teichschale habe ich zwar schon vor geraumer Zeit, aber doch in Voraussicht, ebenfalls ziemlich aufwändig verlegt. Jetzt habe ich nicht nur Strom am Grill :D sondern auch Licht am Teich und meine Frau kriegt ihr Wasserspiel. Sonst bekäme ich nie Ruhe! :D

Gruß, Nik
 

Heiko Muth (Sumpfheini)

Aquasabi Mitarbeiter
Teammitglied
Hallo Wolfgang,
-flache Wasserzone (20-30cm Tiefe)
Mein persönlicher Favorit ist Butomus umbellatus (Schwanenblume, Blumenbinse). Bildet dicke grasartige Horste und rosa Blütendolden. Wächst auch in der erwähnten Wanne und hat dort den Winter überlebt. Ist allerdings nährstoffbedürftig ähnlich Froschlöffel, Pfeilkraut und Seerosen, Lehmboden genau richtig, evtl. Nachdüngung erforderlich. In der Wanne wurzelt er im Faulschlamm, das scheint er zu mögen. Kann auch in tiefem Wasser stehen, wächst manchmal in Seen in über metertiefem Wasser submers, blüht dann nur nicht.

Gruß
Heiko
 
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