Laubschutzvorrichtung für den Teich

Hallo liebe Teichbesitzer

Wer kennt das Problem nicht? Es wird Herbst und der Baum in der Nähe des Teiches beginnt sein Laub über den Garten zu verteilen. Zwangsläufig wird spätestens bei stärkerem Wind auch Laub auf und folglich im Teich landen :nosmile: , was letztlich zu einem unerwünschten Nährstoffeintrag führt, wenn im Frühjahr die Teichbiologie wieder verstärkt arbeitet. Da die Wasserpflanzen etwas länger brauchen, bis sie wieder in Tritt kommen, machen sich die Algen über die Nährstoffe her...
Das übliche Ärgernis bis Elend.

Die übliche Lösung lautet Laubschutznetz. Nur meist sind die Maschen zu weit und trockenes Laub, das sich zusammenrollt, schafft es irgendwann doch durch die Maschen und regnet es stark, hängt das Laub trotzdem im Wasser aufgrund des Gewichtes.

Nun bieten einige Firmen für gutes Geld Lösungen an, bei denen dies verhindert werden soll.

Das Prinzip: Gestelle aus Metall auf Schwimmkörpern, die mit Spannseilen am Teichrand fixiert werden und das Netzgewebe wie ein Dach mit First von der Wasseroberfläche fernhalten. Auf den so entstandenen Schrägen rutscht das Laub zur Seite und landet im Umfeld des Teiches am Ufer, statt irgendwie ins Wasser zu gelangen.
ähnlich : http://shop.naturagart.de/Teiche/Laubschutz-System/Komplette-Laubschutz-Sets/Komplettpaket-Laubschutznetz-Set-C.html

Je nach Größe des Teiches liegen die Preise schnell bei mehr als 100 € bis zu mehreren Hundert €. Gerade Besitzer kleiner Teiche werden da überlegen, ob sie viel Geld investieren möchten.

Ich fand das System interessant, aber da ich gerade eine Menge Geld in mein neues Aquarium plus einer Beleuchtung investiert hatte und mein Teich mal gerade 1000 l fasst, also eher eine liebevoll gehegte Pfütze ist, wollte ich nicht jetzt auch noch viel Geld in ein Laubschutzsystem investieren.

Also hieß es basteln:

In einem bekannten Baumarkt kaufte ich drei Styroporhalbringe, die in der Dekorationsbastelecke angeboten werden. Es handelt sich um die Ringe, die normal als Unterlage für z.B. Adventskränze verwendet werden.
Zusätzlich benötigt werden je Ring vier Tonkinstäbe zu 45 cm Höhe, wie sie zum Anbinden von Stauden verwendet werden. Des Weiteren eine Rolle grüner, ummantelter Gartendraht mittlerer Stärke, 2mm, und eine Rolle Nylonfaden 0,7mm stark. Je nach Umfang und Form des Teiches werden eine unterschiedliche Anzahl Tonkinstäbe von 40-50 cm Höhe für das Ufer benötigt. Zusätzlich zu diesen Stäben stabile Wäscheklammern.
Als Ersatz für ein Netzgewebe verwende ich ein Wintervlies (starke Qualität !) in natur- oder sandfarben. Dieses Gewebe hat für meinen Bedarf die Abmessung 10m x 2m. (kostet etwa 13 € auf der Rolle)

Damit bleiben die Materialkosten im sympathisch überschaubaren und niedrigen Bereich.
Werkzeuge; Zange mit geriffelten Backen um Drahtenden miteinander zu verbinden, Drahtschneidezange oder Kneifzange zum Abtrennen von Draht, Schere und ein Paar Gartenhandschuhe, um die Finger zu schonen.

Herstellung/Vorgehensweise:
Die Schwimmkörper werden aus den Styroporhalbringen gefertigt, indem in diese im Abstand von 90° die vier Tonkinstäbe leicht schräg zur Mitte des Ringes geneigt hineingesteckt werden. Bitte vorsichtig, da Styropor leicht (aus)brechen kann. Die runde Wölbung der Ringe weist nach oben, so dass die ebene Unterseite auf der Wasseroberfläche zu liegen kommt.
Nun schneidet man drei Drahtstücke auf eine Länge zu, die dazu ausreicht, aus ihnen einen Ring zu bilden, dessen Durchmesser etwa die Hälfte des Durchmessers des Styropor-Ringes ausmacht. Die Drahtstücke werden miteinander verwunden, was zusätzliche Stabilität verleiht, Dabei entstehen kleine Schlaufen zwischen den Drähten wenn er zu einem Ring Nr.1 zusammengebogen wird, die wir später noch benötigen.

Jetzt je Styroporring acht lange Drähte zuschneiden, die so lang sein müssen, dass sie 1. um die Tonkinstäbe geflochten werden können und 2. an beiden Enden zusätzliche Länge über haben, da sie am oberen Ende mit dem geflochtenen Drahtring verbunden werden müssen und am unteren Ende etwa 20 bis 25cm länger sein müssen als die Tonkinstäbe, die im Styropor stecken.

Je zwei lange Drahtstücke werden im Abstand von 90° paarweise an den geflochtenen Drahtring befestigt, indem man die Schlaufen in den umeinander gewundenen Drähten des Ringes Nr.1 zur Befestigung benutzt; durch eine Schlaufe stecken und die beiden freien Enden der Drähte mit dem Drahtring fest verbinden Nach diesem Schritt haben wir einen Drahtring vorliegen, von dem im Abstand von 90° vier Doppeldrähte kreuzförmig abgehen: Er bildet das verstärkende Traggerüst auf dem Schwimmkörper.

Je ein Paar der langen paarigen Drähte werden nun dergestalt vorsichtig gegenläufig um einen Tonkinstab gewunden, der im Styoporring steckt. Wir beginnen vom zentralen Drahtring Nr.1 ausgehend jeweils von der oberen Spitze eines Tonkinstabes ausgehend und flechten nach unten, bis der Styroporring erreicht ist. Die beiden freien Enden eines Drahtpaares werden in entgegengesetzter Richtung nach unten um den Styroporring geführt und unter der ebenen Unterseites miteinander verschlossen/verdrillt. Dabei ist es egal, ob unter dem Styroporring Drahtknubbel entstehen, da dies für die Stabilität des Schwimmers im Wasser keine Rolle spielt.
Das mit allen vier langen Drahtpaaren für einen Styroporring durchführen.
Dabei darauf achten, dass die schrägen Tonkinstäbe hinreichend in gleicher Neigung zueinander auf dem Ring stecken, damit das Konstrukt nicht windschief wird und sich der Schwimmkörper unnötig zu einer Seite neigen wird.

Nach diesem Schritt sollte die Konstruktion wie ein Schwimmring aussehen, auf dem eine Art Zeltgerüst steht, bestehend aus vier drahtumwundenen Tonkinstäben, die am oberen Ende mit dem geflochteten Drahtring Nr.1 verbunden sind. Dies bildet die Schwimmkörper.
In etwa analog diesem Modell: http://shop.naturagart.de/Teiche/Laubschutz-System/Laubschutznetz-Einzelteile/Schwimm-Stuetze-Midi.html

Die Anzahl der benötigten Schwimmkörper hängt von der Länge und Form des Teiches ab. Sie sollten in etwa 1 bis 1,5m Abstand in der Mitte des Teiches in einer Linie parallel zu den langen Uferseiten schwimmen. Da mein Teich etwa 5m lang ist und leicht im Bogen verläuft, habe ich drei Schwimmkörper eingesetzt.

Befestigung/Stabilisierung der Schwimmkörper:

Erfolgt mit der Nylonschnur.
Am trockenen Ufer überblickt man am besten, wo die Schwimmkörper jeweils auf der Wasseroberfläche positioniert werden sollen. Man stellt die Schwimmkörper am Ufer im vorgesehenen Abstand auf und verbindet sie mit einer Nylonschnur (1), die von einem Schwimmkörper zum anderen oben am Drahtring Nr.1 verknotet wird und die Schwimmer miteinander in einer Reihe verbindet. Wichtig; die Schnur muss an den jeweils gegenüber liegenden Seiten des Drahtringes Nr.1 geknotet werden, damit der Schwimmer nicht kippelt. Sie muss so lang bemessen werden, dass sie nach dem Verbinden der Schwimmkörper jeweils vom ersten und vom letzten Schwimmer bis zum Ufer reicht plus einer Zugabe von Schnur, die so lang sein muss, dass man sie mehrfach um einen Tonkin- oder Bambusstab wickeln und verknoten kann, der gartenseits hinter der Kapillarsperre steht. (Bodenanker)

Zusätzlich dazu werden an jeden Drahtring Nr.1 des Schwimmers im rechten Winkel zu der zentralen Nylonschnur(1) weitere Schnüre (2) gebunden, die von ihrer Länge her ausreichen müssen, um sie am Ufer hinter der Kapillarsperre an Tonkin- oder Bambusstäbe als Bodenanker zu befestigen:
Jetzt haben wir die lange Nylonschnur (1) die die Schwimmer in einer Linie verbindet und davon im rechten Winkel ausgehend je Schwimmer 2 Schnüre (2) die rechts und links zum Ufer reichen.
Achtung: die Schnüre (2) und die Verlängerung der Schnur(1) müssen so lang sein, dass sie von der Spitze der Schwimmer, also am Drahtring Nr.1, schräg abwärts zum Ufer verlaufen! damit sich Firstlinien wie die Ecken eines Steildaches bilden. Dies sorgt dafür, dass das Vlies nachher schräg zum Ufer des Teiches hin abfällt. Auf dieser schrägen Fläche rutscht dann das Laub aufs Ufer hinab anstatt im Wasser zu schwimmen.

Am Styroporring unten werden drei bis vier Nylonschnüre (3) im Abstand von 120° bzw. 90° angebunden, die flach und relativ parallel zur Wasseroberfläche bis zum Ufer reichen und dort an Tonkin- oder Bambusstäbe als Bodenanker gebunden werden. Diese Schnüre(3) sorgen dafür, dass der Schwimmkörper am Styroporring bei Winddruck nicht zur Seite wegrutscht und umkippt,( wobei das Vlies ins Wasser sinken würde, wenn der Schwimmer umkippt)

Aufstellen des Laubschutzes:

Nachdem wir jetzt alle benötigten Schnüre (1-3) an den Schwimmern befestigt haben, stecken wir rund um den Teich im Uferbereich hinter der Kapillarsperre Tonkinstäbe in den Boden. Jeweils zwei Stäbe(A) kommen rechts und links von der Position der Schwimmer auf der Wasserfläche in den Boden. Diese leicht schräg in den Boden stecken, so dass das obere Ende weiter vom Teichrand entfernt ist als das untere, welches im Boden steckt. Dies stabilisiert den Zug der Schnüre (1-3) durch das Gewicht des Vlies plus Laub plus Feuchtigkeit(Regen) und Wind.

Jetzt setzen wir die Schwimmer in einer Linie auf die Wasseroberfläche entlang der Längsausrichtung des Teiches. Die Schnüre (2) und die Enden der Schnur(1) werden an die Stäbe (A) zunächst lose! angebunden. Damit stehen die Schwimmer erstmal und driften nicht ziellos auf dem Teich herum. Schnur-enden (1) und Schnüre(2) laufen schräg abwärts vom den Drahtringen Nr.1 zu den Stäben(A) am Ufer

Jetzt nehmen wir die Schnüre (3) auf, die von den Styroporringen unten ausgehen und suchen uns am Ufer die Positionen, die nötig sind, damit der Styroporring nicht seitlich wegflutschen kann. An den passenden Stellen stecken wir schräg Tonkinstäbe in den Boden und binden die Schnüre(3) zunächst lose aber mit ausreichend Spannung an, so dass die Schwimmkörper aufrecht auf der Wasseroberfläche stehend schwimmen ohne wegzurutschen. Die Schnüre (3) laufen flach und parallel zur Wasseroberfläche vom Styroporring zum Ufer.

Wenn die Schwimmkörper stabile Positionen eingenommen haben, also nicht abdriften und nicht umkippen, beginnt man die Schnüre (1-3) nacheinander fest an die Stäbe (A) zu binden.
Das bedarf einiger Geduld und ein bisschen Gefühl, bis die Konstruktion sicher und stabil auf dem Teich ausgebracht ist.

Schnur(1) und die Schnüre(2) bilden die Firstlinien einer Dachkonstruktion(D)

Vlies ausbringen:

Jetzt stecken wir rund um das Ufer weitere Tonkinstäbe (B) in den Boden. Die benötigte Anzahl hängt vom Umfang und Form des Teiches ab. Ich empfehle einen Abstand von 0,5m.

Jetzt wird die Dachkonstruktion(D) mit dem Vlies so bedeckt, dass es an allen Seiten so weit übersteht, dass es am Ufer aufliegt. Je nach Größe und Format des Teiches kann es ratsam sein, wenn man jemand zu Hilfe nimmt um das Vlies über die Schnüre zu breiten, damit es dabei nicht ins Wasser sinkt.
Die überstehenden Säume des Vlies werden jetzt mit den Wäscheklammern an den Tonkinstäben(B) festgeklippt. Es empfiehlt sich zusätzlich das Vlies, soweit zugänglich, mit weiteren Wäscheklammern auf den Schnüren(1,2) festzustecken. Dann kann der Wind nicht das Vlies anheben.

Wenn alle Fixierungspunkte bestückt sind, haben wir ein Dach aus Vlies über dem Teich, welches das Laub zum Ufer hin ableitet.

Der Aufbau sollte kurz vor Beginn des Laubfalles an einem windstillen Tag durchgeführt werden und das Laubschutzsystem kann wieder abgebaut werden, wenn keine Gefahr mehr besteht, dass Laub, auch aus dem Umfeld, herangeweht wird. Spätestens also im Frühjahr, je nach örtlichen Begebenheiten auch vor dem Winter z.B. im Dezember. Muss es im Winter auf dem Teich verbleiben, muss Schnee abgekehrt werden, da er ein sehr hohes Gewicht erreicht. Deshalb sollte es vor dem ersten Schneefall entfernt werden. Das naturfarbene Vlies lässt genug Licht durch, so dass auch Unterwasserpflanzen nicht in stygischer Finsternis stehen.

Ich habe dieses Jahr gute Erfahrungen damit gemacht. Das Laub ist wie vorgesehen am Ufer und nicht im Wasser gelandet. :thumbs:

Ich hoffe die Anleitung ist einigermaßen verständlich :smile:
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo, die ersten Jahre habe ich auch Laubschutznetze über den Teich gespannt.
Eine erhängte Amsel hat mich dann bewogen es nichtmehr zu tun :shock: .
Es war sehr schwierig das vogeltechnisch ordentlich hinzubekommen, da die Teichrandpflanzen stehenbleiben um im Winter dekorativ auszusehen, Insekten zu beherrbergen, Tiere mit den Samen zu ernähren und sich selbst vor Frost zu schützen. Vor allem hat man gerade genug zu tun um den Garten aufzuräumen, das die Netzspannerei nicht gerade gelegen kommt.
Seit mehreren Jahren lasse ich das Laub einfach Laub sein. Es bringt Huminstoffe ein (und stabilisiert damit den PH) und ernährt Schnecken und Kleinstlebewesen im Teich. Algen sind seitdem Geschichte. Der Teich ist leicht eutroph, was üppiges Pflanzenwachstum zur Folge hat. Die Wasserwerte sind das ganze Jahr prima, obwohl nie ein Wasserwechsel vorgenommen wird. Nur im Hochsommer nachfüllen damit mal etwas Calcium und Magnesium hineinkommt.
Auch Eisfreihalter brauche ich nicht. Die hohlen Pflanzenstängel, die einfrieren, bzw. im Wind hin und herbewegt werden in eisfreien Zeiten, reichern den Teich mit Sauerstoff an.
Im Frühjahr wird dann vorsichtig zurückgeschnitten und welke Pflanzenteile grob entfernt.
So läuft das prima und mühelos :grow:
Chiao Moni
 
Hallo!

so sehen die Schwimmkörper aus Styropor aus. An verschiedenen Punkten am Teichrand fixiert mit Nylonschnüren. Darüber wird dann das Winterschutzvlies ausgebreitet.
 

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nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Regina,

schönes Teichlein! Mit meinem 1000l Teichlein, es gibt auch einen Thread dazu, habe ich anfangs auch so ein Gemäch mit Laubschutznetzen gemacht. Das schien nötig, weil der unter einem Pflaumenbaum ist und schon erhebliche Mengen Laub reinfallen. Na ja, wenn es nicht das Laub im Herbst war, dann war es der große Rambler nach der Blüte im Frühjahr, die Pflaumen im Spätsommer und was sonst noch dazu kam. Praktischerweise hätte das Netz das ganze Jahr drüber bleiben können.

Netz fand ich sowieso nicht so überzeugend. Da eh ein kleines Teichlein habe ich in den entsprechenden Phasen die Oberfläche abgeschöpft und im Bedarfsfall den Bodengrund abgekeschert. Im Herbst war es eher weniger problematisch, das Teichlein war eh winterfest zu machen und zu reinigen und was dann rein fiel blieb halt drin.
Bei den niedrigen Temperaturen passiert bezüglich bakterieller Zersetzung nur wenig.

Lange Rede, kurzer Sinn, ab und zu mal den Bodengrund abkeschern und in der wärmeren Zeit den bakteriellen Abbau mit einem Milchsäurebakterien basierenden Mittel, Anarex bio finde ich empfehlenswert, unterstützt, erwies sich als beste Lösung. Milchsäurebakterien deshalb, weil schon soviel Zeugs reinfiel, dass das zu faulen drohte und die vermieden das wirkungsvoll. Na ja und mit den Nährstoffen und den Algen das passt im Aquarium nicht und im Teichlein auch nicht. Du ahnst nicht, welche Mengen an Düngern ich rein gebe um die submersen Pflanzen gut ans Wachsen zu bekommen. Auf Algen hatte das keinen entscheidenden Einfluss.

Gruß, Nik
 
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