Caridina cf. babaulti "Green"

Grüne Garnele

°C
pH
°dKH
Nano-Aquarium geeignet?: Ja
Benötigt Artenbecken?: Nein
Beckenlänge: 30 - 180 cm

Allgemein


Länge der Männchen: 20 - 25 mm
Länge der Weibchen: 25 - 30 mm

Typ: Süßwassergarnele

Populärnamen [?]: 
  • Grüne Garnele

Stamm: Arthropoda - Gliederfüßer
Unterstamm: Crustacea - Krebstiere
Klasse: Malacostraca - Höhere Krebse
Ordnung: Decapoda - Zehnfußkrebse
Unterordnung: Pleocyemata - Bauchtragende Krebse
Familie: Atyidae - Süßwassergarnelen
Gattung: Caridina

Beschreibung: 

Caridina cf. babaulti "Green" ist eine schöne, aus Indien stammende Garnele für fortgeschrittene Garnelenhalter. Mit ihrer schönen grünen Farbe kommt sie in jedem Aquarium gut zur Geltung.

Wenn man sie mit grüner Paprika füttert, wird ihre grüne Farbe nach einigen Tagen noch intensiver.

Die Zucht gestalltet sich manchmal etwas schwierig.

Schlüsselmerkmale: 

Hell- bis dunkelgrüne Färbung (sehr variabel)

Haltung

Temperatur 25 bis 30 °C
Karbonathärte 0 bis 8 °dKH
pH-Wert 7 bis 7,5 
CO2-Verträglichkeit 0 bis 30 mg/l
Gesamthärte 8 bis 22 °dGH

Futter: 
  • Algen
  • Brenesselblätter
  • Buchenblätter
  • Flockenfutter
  • Frostfutter
  • Gurken
  • Löwenzahn
  • Lebendfutter
  • Welstabs

Mindestanzahl an Tieren: 10+
Garnelen-Vergesellschaftung: 
  • Garnelen Nachwuchs
  • Zwerggarnelen
  • Amanogarnelen

Pflanzen: Ja

Unproblematische Medikamente: 
  • Panacur
Für diesen Wirbellosen liegt keine Beschreibung zur Haltung vor.

Zucht

Nachwuchsanzahl: Bis zu 40 Jungtiere
Gelegegröße: Bis zu 40 (50-80) Eier
Häufigkeit der Vermehrung: Bei guter Wasserquallität alle 4-6 Wochen
Vermehrung: 
  • Spezialisierter Fortpflanzungstyp

Zucht: 

Die Zucht gestalltet sich manchmal etwas schwierig, diese Garnele ist schwer zur Zucht zu motivieren.

Die Fortpflanzung zählt nicht völlig zum spezialisierten Typ: aus den relativ kleinen Eiern schlüpfen keine fertig entwickelten Jungtiere, sondern Larven, die im Süßwasser überleben und am Boden sitzen. Nach einigen Tagen häuten sie sich zur Junggarnele.

Die sehr kleinen Larven müssen vor Fischen und durch sehr feines Material vor Filter-Einläufen geschützt werden.