Ein paar Tipps

Alex

Member
Hallo
Ich werde in diesem Thread ein paar Tipps für die Leute die ein Pflanzenbecken haben wollen geben.

Aquarienwahl:

Wenn man ein Becken für ein Aquariendesign kaufen will sollte man am besten ein Becken mit genug Tiefe (40cm-60cm) aussuchen, da man später bei der Pflanzung besonders durch Tiefenwirkung tolle Effekte erzielen kann. Höhe ist auch ein sehr wichtiger Punkt und sollte um die 50 cm liegen. Der Vorteil an diesen Maßen ist, dass man die Pflanzen nicht so oft kürzen muss und dennoch genug Licht bis zum Boden gelangt. Ein Becken mit z.B. 120x50x50 (entspricht ca. 250l) wäre sehr gut für ein Pflanzenbecken. Natürlich kann man auch kleinere oder größere Becken benutzen, aber so ein Becken läßt sich viel Attraktiver einrichten und bietet viel Gestaltungsmöglichkeiten.


Beleuchtung:

Licht sollte man von 0,5W/l bis 1,2W/l wählen. Am besten wäre eine T5 oder HQI Beleuchtung. Für unser Beispiel (250l) ist z.B 4x54W T5 eine gute Wahl. So wären wir bei 0,9W/l was für alle Pflanzen genug wäre und zudem genügend Licht an den Bodengrund lässt, um auch attraktive Bodendecker einzusetzen wie z.B. Hemianthus callitrichoides oder Glossostigma elatinoides.


CO2:

Ohne eine Co2 Anlage kommt man auch nicht aus. Bei 60L Becken kann man auch mit selbst gebastelten oder gekauften Bio Co2 Anlagen auskommen. Bei größeren Becken ist jedoch eine CO2 Anlage mit Druckflasche zu empfehlen, um auch höhere CO2 Werte um 20-30 mg/l konstant aufrecht zu halten.


Bodenheizung:

Eine Bodenheizung mit einer Heizungssteuerung kann man nehmen, muss man aber nicht. Eine Bodenheizung ist für einen guten Pflanzenwuchs nicht erforderlich.


Bodengrund/Substrat:

Als Bodengrund bieten sich sehr feiner Sand (Quarzsand) oder feiner Kies mit ca. 1-3 mm Körnung an (dieser muss aber Kalkfrei sein). Bevor man das Substrat in das Becken einbringt sollte man eine Schicht Nährboden im Becken verteilen, auf den dann der Sand oder Kies verteilt wird und eine Höhe von 5+ cm aufweisen sollte, damit die Pflanzen auch guten Halt finden.


Weiches Wasser/Hartes Wasser/Umkehrosmoseanlage :

Weiches Wasser ist von Vorteil wenn es um die Haltung von Pflanzen geht. Die meisten Pflanzen bevorzugen weicheres, leicht saures Wasser. Falls man nur auf sehr hartes Leitungswasser zurückgreifen kann, sollte man über die Anschaffung einer Umkehrosmoseanlage nachdenken, um weicheres Wasser für sein Aquarium zu gewinnen.


Welche Wassertests sind wichtig und muss ich Düngen?

Karbonathärte (KH), pH-Test, Phosphat (PO4), Nitrat (NO3) und Eisen (FE) sind wichtige Wassertests die man sich einmal anschaffen sollte. Gerade wenn man Probleme mit dem Pflanzenwuchs bekommt und andere Aquarianer um Rat bittet brauch man diese Werte, um weiterzuhelfen. Ebenso braucht man diese Wassertests dazu, um festzustellen wieviel man sein Becken düngen muss. Es gibt Leitungswasser in dem schon sehr viel NO3 und PO4 enthalten ist und dementsprechend muss hier z.B. kein weiteres Phosphat oder Nitrat zugeführt werden. Ebenso gibt es gewisse Mindestwerte bei den Nährstoffen, die für einen guten Wuchs der Pflanzen vorhanden sein müssen. Hier helfen die Wassertests dabei Klarheit zu verschaffen und ggf. die Düngezugabe zu regulieren.

Wie schon erwähnt nutzt man die Wassertests auch, um die Nährstoffzugabe besser einstellen zu können, dementsprechend sind qualitative Dünger ein muss beim Aufrechterhalten von attraktiven Pflanzenbecken.


Grundsätze und Technik für Aquascaping(Aquadesign)

- Schmalblättrige Pflanzen sollten besser im Mittelgrund oder Hintergrund platziert werden. Pflanzen mit breiteren Blättern können gut als Kontrast in die Ecken gesetzt werden.
- Rote Pflanzen sollten nicht in der Mitte positioniert werden, da hierdurch der Hauptaugenmerk auf diesen lastet und ein dunkles, schweres Gefühl entsteht.
- Pflanzen mit dunkleren Blättern (rot oder dunkelgrün) sehen besser an den hinteren Rändern aus, hellfarbige Pflanzen sollten eher in der Mitte platziert werden. Die Kombination gerade dieser beiden Pflanzenarten ergibt einen schönen Kontrast.
- Pflanzen, Wurzeln und Steine sollten so platziert werden, dass sie einen guten Kontrast zwischen dunkleren und helleren Bereichen schaffen.
- heller Bodengrund bildet einen guten Kontrast zu den Pflanzen.
- bei dem Gebrauch von Steinen sollte man sowohl große wie auch kleine Steine benutzen, um möglichst naturähnliche Landschaften zu gestalten.
- Steinränder sollten im allgemeinen gerundet sein, sprich es sollten keine scharfen Kannten zu sehen sein.
- man sollt Steine immer in ungerade Anzahl benutzen
- Aquascapes mit unbepflanztem Sand im Vordergrund sind eine gute Alternative zu traditionellen „Natur-Aquarien“ die mit Vordergrundpflanzen bedeckt sind.
- Eine attraktive Layout-Alternative ist ein Hang(Neigung) von der Mitte bis zu den zwei rückseitigen Ecken


Technik

- Benutzt Baumwollefaden, um Java Moos an Holz oder Lavasteinen anzubringen.
- Moos auf Felsen ist sehr gut geeignet, um offene sandige Bereiche von bepflanzten Bereichen abzutrennen.
- Anubien wirken sehr dekorativ, wenn sie auf einen mit Moos bedeckten Stein mit Angelschnur aufgebunden werden und man dann fast alle Wurzel abschneidet.
- Cryptocoryne brauchen grundsätzlich einen nährstoffreichen Bodengrund und müssen ggf. mit Düngerkugeln oder ähnlichem versorgt werden.
- man sollte Stengelpflanzen immer Stufenweise von hinten nach vorne und von der Seite zur Mitte einsetzten
- Bei vielen Stengelpflanzen können 2-3 Stengel auf einmal eingesetzt werden, um so dichtere Pflanzungen zu kreieren.
- Mit Anubias und Moos kann man einen sehr dekorative den Vordergrund gestalten, der zusätzlich durch den langsamen Wuchs dieser Arten so gut wie keinen Pflegeaufwand erfordert.
- Schläuche (und oder Leitungen) befestigt man am besten seitlich am Aquarium, da sie dort weniger sichtbar durch den Spiegeleffekt sind.
- wenn man unterschiedlichen Bodengrund benutzen will wie z.B. seitlich Nährboden mit einer Kies schicht und in der Mitte Sand, kann man Karton benutzen als Trennwand, um beim Einrichten diese beiden Substrate voneinander zu trennen. Sobald beide Seiten eben sind kann man vorsichtig den Karton rausziehen. Danach dann das Wasser einlassen!
- An den Stellen an denen unterschiedlicher Bodengrund aufeinandertrifft kann man die Übergänge mit Steinen oder Wurzeln gut kaschieren.
- Im Vordergrund sollte nicht soviel Bodengrund angehäuft sein, wie im hinteren Bereich des Aquariums. Durch die leichte Steigung im Aquarium kann man eine schöne Tiefenwirkung kreieren.
- Eine Beleuchtung, die hinter dem Aquarium angebracht ist, kann schönes diffuses Licht in das Aquarium einbringen.


Aquascaping

In den letzten Jahren hat der Begriff "Aquacaping" in dem Hobby Aquaristik an Bedeutung gewonnen. Er wurde primär durch den Initiator dieser Bewegung, dem Japaner Takashi Amano, geprägt. Seine gestalteten Aquarien schlugen einen neuen Weg der Aquariengestaltung ein, bei dem das Augenmerk nicht mehr auf der Komposition von einzelnen schönen Elementen liegt wie z.B. einen tollen Stein oder eine Wurzel, sondern der Gesamteindruck eines kleinen ökologischen Systems die Schönheit wiederspiegelt. Durch Amanos Naturaquarien wurden kleine aquaristische Kunstwerke geschaffen, die fernöstliche Ruhe und Perfektion ausstrahlen. Seitdem hat diese besondere Aquariengestaltung bzw. Aquarienkunst viele Anhänger gefunden.


Diese kleine Einleitung in das Thema "Aquascaping" soll dir helfen dein eigenes Naturaquarium zu errichten bzw. Vorbildern aus Büchern oder dem Netz nachzueifern.

1. Phantasie

Die Phantasie ist der Schlüssel zum Aquascaping. Wenn es hier am Anfang hapert, bzw. Ideen für ein eigenes Layout fehlen kann man am besten auf bestehende Designs von Fotos zurückgreifen und probiert sein Becken nach diesem Vorbild zu gestalten. Selbst die Kopie eines schönen Aquariendesigns erfordert viel Mühe und Aufwand.

2. Wahl eines Hintergrunds

Es gibt einige Möglichkeiten seinen Hintergrund zu gestalten. Einige Leute benutzen Karton, andere Folie, einige malen den Hintergrund mit Farbe an und einige benutzen 3D Rückwände. So lange dein Becken nicht als Raumteiler steht sollte man einen Hintergrund benutzen. Es ist sehr unnatürlich, die Wand mit allen Schläuchen und Kabeln zu sehen, die durch den Behälter zu sehen sind.

Als Hintergrundfarbe sollte mal am besten schwarz oder blau verwenden. Wobei mit blauen Farbtönen eher das Augenmerk auf Designfehler gelenkt wird. Ein schwarzer oder blauer Hintergrund bildet alles in allem einen wundervollen Kontrast zum Rest des Beckens, ohne dabei aber zu aufdringlich zu erscheinen. Grelle, bunte Farben sollte man auf jedenfall vermeiden, um den Fokus nicht vom Aquarieninhalt auf die Rückwand zu lenken.

3. Wählen deines Substrates

Bei der Wahl den Bodengrunds sollte man vermeiden bunten Kies, wie pinken, blauen oder hellgrünen zu verwenden.
Um ein natürliches Erscheinungsbild zu kreieren sollte man auf braunen, grauen oder schwarzen Kies zurückgreifen oder sich für hellen oder dunklen Sand entscheiden.

4. Wählen der Form deines zukünftigen Designs

Es gibt einige Formen, nachdem man sein Becken gestalten kann:

Exemplarisch werden wir hier die drei gängigsten Vorstellen.

Die konkave Form (An den beiden Seiten einen hohen Aufbau und in der Mitte einen niedrigen)
Bild 1: Oliver Knott von http://www.oliver-knott.com

Die konvexe Form (Entgegengesetzt zum vorherigen, niedriger Aufbau an den beiden Seiten und hoch in der Mitte)
Bild 2: Oliver Knott von http://www.oliver-knott.com

Die dreieckige Form (hoher Aufbau an einer Seite und langsam abfallend hin zur anderen Seite)
Bild 3: Oliver Knott von http://www.oliver-knott.com



5. Akzentuierungen im Becken schaffen

Um ein schönes Aquariendesign zu kreieren ist es hilfreich ein oder zwei Schwerpunkte im Becken zu setzen. Diese Akzentuierung kann man durch verschiedene Gegenstände verwirklichen wie z.B. Steinen, Wurzeln, roten Pflanzen, Ausspaarungen um bis zur Aquarienrückwand zu sehen oder anderen Gestaltungsideen. Diese Akzentuierung in einem bestimmten geometrischen Verhältnis nennt man den "goldenen Schnitt".

Der "goldene Schnitt" basiert auf der Tatsache, dass schon vor langer Zeit griechische Philosophen und Mathematiker herausgefunden haben, welche geometrischen Anordnungen dem Auge am meisten zusagen, bzw. was uns Menschen am ehesten Visuell anspricht. Dieses Verhältnis ist 1:1.618.

Als Beispiel kann man hier z.B. ein Tortenstück nehmen, dass zu einem Teil aus lockerem Boden besteht und zu 5 Teilen aus leckerer Sahnecreme. Das ganze sieht erstmal optisch schöner aus als wenn 5 Teile Boden vorhanden wären und nur 1 Teil Sahnecreme, nein es schmeckt auch besser ;).

Um den Goldenen Schnitt in deinem Aquarium zu verwirklichen teile dein Becken in zwei Teile ein, eines mit einem Verhältnis von 1.618 und das andere mit 1.
Um diese Teile ohne großen Aufwand bestimmen zu können, bietet sich folgende Methode an:

1. Man misst die Länge seines Beckens und teilt diese Länge durch 2.618. Das Ergebnis dieser Rechnung ist die Länge des ersten Verhältnis. Man markiert diesen Punkt am Becken und der Rest der Länge des Beckens spiegelt das Verhältnis 1.618 wieder. Jedoch sind die längen schließlich nicht mehr so entscheidend, da wir den entscheidenden Punkt gefunden haben, den man auch als "goldenen Schnitt" bezeichnet. Dieser Punkt sollte für die Akzentuierung des Beckens genutzt werden, um mit Steinen, Wurzeln oder besonderen Pflanzen diesen herauszuarbeiten. Durch diese Schwerpunktsetzung entsteht ein harmonischer Gesamteindruck der Aquariums.

dieses Bild kann als Beispiel für einen guten goldenen Schnitt gezeigt werden und gibt Anregungen wie man das ganze zu verstehen hat:

Oliver Knott von http://www.oliver-knott.com

Es ist davon abzuraten mehr als zwei Akzentuierungen im mittleren Bereich von kleinen Becken (unter 240l) zu realisieren. Generell sollte man davon absehen mehr als zwei Schwerpunkte in einem Becken zu verwirklichen.

6.Pflanzen und Farbe

Es bietet sich immer an Pflanzen mit unterschiedlicher Größe und Farbe zu kombinieren. Dieses verursacht mehr Tiefe und Natürlichkeit. Bei kleineren Aquarien (unter 240l) bieten sich besonders Pflanzen mit kleineren Blättern an, da durch diese das Becken viel größer wirkt.

Rote Pflanzen können einen besonderen Kontrast zu den restlichen Pflanzen schaffen. Hierbei ist aber zu bedenken, dass eine zu große Gruppe an roten Pflanzen wiederum einen Schwerpunkt im Becken setzt. Wenn man bereits einen Stein für seinen "Goldenen Schnitt" nutzt kann die Gruppe an roten Pflanzen diesen Schwerpunkt verzerren und dazu führen, dass Spannung in deinem Becken entsteht und das Auge gezwungen wird von einem "Highlight" zum anderen zu wandern.

7.Fische

Die Fischwahl bleibt natürlich eine sehr subjektive Angelegenheit, da doch die optischen Vorlieben sehr individuell sind. Generell bieten sich jedoch kleine Fischschwärme an. Auf größere Welse und Fische, die Pflanzen als Futter ansehen, sollte man jedoch verzichten. Garnelen, insbesonders Ammano Garnelen, bieten sich für ein Pflanzenaquarium besonders an und helfen zusätzlich aufkommende Algen zu vertilgen.

8. Wartung

Sich für ein Aquariendesignbecken (Aquascape) zu entscheiden ist eine Sache, die Schönheit jedoch beizubehalten ist wiederum ein ganz anderes Thema. Dieses Ziel kann man nur durch regelmäßigen Wasserwechsel, beschneiden der Pflanzen und Aufrechterhalten des Nährstoffgleichgewichts im Becken erreichen. Man muss grob geschätzt mit ca. einer Stunde Arbeitsaufwand einmal die Woche rechnen, einhergehend mit wenigen Minuten täglichen Arbeitesabläufen (Düngen, kleine Gestaltungsmaßnahmen). Teilweise ist auch mit mehr oder weniger Arbeitsaufwand zu rechnen.

So das wärs in kürze. natürlich gibts noch viel mehr zu schreiben aber für den Anfang müsste es reichen.

Ich bedanke mich noch bei Tobi für Verbesserungsvorschläge und Hilfestellung.
 

Nobby

Member
Hallo Alex,

schöner Artikel, allen Respekt!
 

Chris

Member
Hi Alex,

kann mich Nobby und Ulla nur anschliessen. Ist wirklich ein schöner Einstieg in viele Aspekte rund um das Aquarium geworden. Vor allem der Punkt zur Form des Designs ist fein.

:ciao: Chris
 

NicoHB

Active Member
Hy

Wirklich sehr gut geschrieben und erklärt, nur leider kann ich die Links nicht öffnen.

Liegt es an mir oder sind die Links zu alt?

Denke grade so ein Bericht sollte immer auf dem neusten stand bleiben

Mfg Nico
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Nico,

was für Links?

Der Bericht ist aber auch etwas älter => 03 Nov 2006 12:09

Habe die Bilder aber mal gefixed.
 
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